Die Regulierung der Kryptoindustrie erfolgt regional, wobei einige Länder schneller und entschiedener vorgehen als andere.
Die EU hat einige Regeln für die Mitglieder der Union entwickelt, und einige Länder in Europa haben ihre politische Arbeit im Jahre 2022 intensiviert.
Dennoch ist die globale Arena immer noch der wilde Westen der Kryptowährungen, in dem viele Unternehmen das unregulierten internationale Kryptotrading voll ausnutzen.
Durch das FTX-Debakel wurden viele Prozesse in unterschiedlichem Ausmaß in Gang gesetzt. Die Länder beschlossen, in aller Eile anzukündigen, wie sie das Problem der Vermittler und schlechten Marktteilnehmer in der Branche angehen würden.
Viele internationale Gremien äußerten ihre Besorgnis. Der FSB plant jedoch, jetzt zu handeln.
Der Finanzstabilitätsrat wird sich an die Arbeit machen
Außerdem plant das FSB die Veröffentlichung eines Zeitplans für alle internationalen Regulierungsbehörden zur Umsetzung der Empfehlungen auf globaler Ebene.
Derzeit wird der Rahmen vorbereitet, wobei die FSB-Mitarbeiter darauf hinweisen, dass es wichtig ist, sicherzustellen, dass die politischen Entscheidungsträger über alle notwendigen Informationen verfügen, bevor sie handeln.
Die derzeitige Situation ist so, dass selbst Experten oft nicht klar ist, wie man mit bestimmten digitalen Vermögenswerten umgehen soll.
Manche Länder warten buchstäblich darauf, dass die Welt etwas Passendes hervorbringt. Indien zum Beispiel erhebt Steuern auf Kryptowährungseinkünfte, hat aber noch keine Regulierungsmechanismen für das Kryptotrading eingeführt.
Das Gleiche gilt für andere asiatische und europäische Länder, die sich zurückhalten, bis mehr Klarheit herrscht.
Die Zeitleiste wird sicherstellen, dass alle Länder und internationalen Agenturen auf das gleiche Ziel hinarbeiten und solide Vorschriften einführen, die es der Kryptoindustrie ermöglichen würden, zu wachsen, ohne die Regeln zu brechen.
Der FTX-Zusammenbruch hat viele gute Entwicklungen ausgelöst
Innerhalb der Krypto-Community haben viele Menschen über die mangelnde Aufsicht auf internationaler Ebene gesprochen, die es Unternehmen wie FTX ermöglicht, ihre Geschäfte unkontrolliert auf der ganzen Welt auszuweiten.
Das FSB ist eine äußerst wichtige globale Institution und seine Aufmerksamkeit für die Branche ist sehr willkommen. Wir brauchen Regeln und Transparenz, um sicherzustellen, dass sich so etwas wie FTX nicht wiederholen kann.
Hoffentlich wird der Zeitplan bald veröffentlicht, damit sich die Investoren beruhigen und sich auf Veränderungen im globalen Maßstab freuen können!